Webflow Conf 2025 Reaction: Nur Hype oder wirklich nützlich?

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Die Webflow Conf 2025 hat wieder jede Menge neue Features angekündigt. Von AI-Code-Generation über Code-Komponenten bis hin zu einem ganz neuen CMS.
Aber mal ehrlich: Sind das echte Gamechanger oder nur Marketing-Hype?
Als Webflow Power-User schaue ich mir die Conf-Updates genau an und teste, ob es dafür wirklich nützliche Use Cases gibt.

In diesem Beitrag bekommst du:

✅ Meine ehrliche Meinung zur Webflow Conf 2025
✅ Konkrete Beispiele für neue Features (AI, Apps, Komponenten, CMS APIs)
✅ Einschätzung: Was wirklich nützlich ist und was eher Show bleibt
✅ Tipps, wie du die Neuerungen sofort für eigene Projekte nutzen kannst

Ehrliche Einschätzung mit echten Use Cases und Tipps für deine Projekte

In diesem Beitrag will ich dir nicht nur die Features aufzählen, sondern auch Beispiele und Einschätzungen mitgeben, damit du verstehst, was du mit den neuen Möglichkeiten konkret anfangen kannst und was das Ganze für dich und Webflow in Zukunft bedeutet.Dieses Video lohnt sich also vor allem, wenn du ein bisschen tiefer einsteigen willst und nicht nur die Ankündigungen hören möchtest.

Fangen wir direkt mit dem größten Thema an: KI. Man hat sofort gemerkt, dass Webflow die Konferenz stark in diese Richtung gepusht hat. AI wird jetzt viel stärker ins Core-Produkt integriert und wurde auch so präsentiert um vermutlich vor allem, Marketer und Enterprise-Kunden zu beeindrucken. Aber ganz ehrlich: für mich war das teilweise ein bisschen zu sehr Buzzword-Bingo. Die Speaker haben ihre Intros fast schon überladen mit Schlagwörtern wie Bold Design, AI, Next Gen, Personalized, Scale und so weiter. Das wirkte für mich stellenweise ziemlich gescriptet und künstlich und hatte nicht wirklich Mehrwert. Ich hätte es besser gefunden, wenn sie schneller zu den wirklich nützlichen Updates gekommen wären, anstatt so lange drumherum zu reden. Und genau deswegen habe ich mir für dieses Video eine eigene Reihenfolge überlegt: die Updates, die für mich den meisten Mehrwert liefern, kommen jetzt also zuerst.

Thema 1: AI

Webflow hat mit dem Thema AI angefangen und das sehe ich übergeordnet auch schon als den größten Mehrwert. Nicht unbedingt so, wie sie es auf der Bühne präsentiert haben, sondern eher, wenn man das Ganze weiterdenkt.Der AI Assistant wurde komplett überarbeitet. Du kannst ihn bald direkt über einen Toggle in der Designer-Navigation aktivieren. Persönlich fand ich den Use Case, den sie zuerst gezeigt haben, eher schwach im Vergleich zu dem, was danach kam. Sie haben nämlich demonstriert, wie man mit AI eine neue Sektion erstellen kann. Aber viel spannender ist, dass der Assistant jetzt deine komplette Seitenstruktur, deine Styles, deine Variablen und dein CMS versteht und im Hinterkopf hat. Das ist mega!Und das ist für mich der wichtigste Punkt. Genau daran hat’s vorher gehakt – der alte AI Assistant war nicht wirklich auf meine Art zu arbeiten zugeschnitten. Wenn er jetzt wirklich versteht, wie ich arbeite, welche Naming Conventions ich nutze und wie ich meine Elemente benenne, dann wird’s spannend.

In der Demo hat man allerdings auch gesehen, wie riskant Live-AI-Demos sind. Das Ergebnis war eher so lala, und die Audience war jetzt nicht gerade vom Hocker gerissen. Aber die Idee dahinter bleibt: schneller arbeiten können, ohne die Kontrolle über das eigene Design zu verlieren.Der neue AI Assistant soll noch dieses Jahr ausgerollt werden.

Für mich persönlich liegt der echte Mehrwert aber nicht darin, wie in der Demo von ihnen, neue Feature-Sektionen bauen zu lassen. Das mache ich gerne selber. Der Assistant sollte mir bei den nervigen, zeitraubenden Aufgaben helfen. Dinge wie Alt-Texte generieren, Meta-Descriptions schreiben oder sogar Schema-Markup für SEO erstellen. Und genau das ist jetzt möglich.

Im Audit Panel kannst du Schritt für Schritt durch deine Seiten gehen, während Webflow AI die Seiteninhalte scannt und dir Optimierungen vorschlägt. Das ist richtig nützlich.

Auch in den Page Settings gibt es bald ein neues Feld, in dem du Schema-Markup automatisch generieren lassen kannst.

Das ist besonders wichtig für sogenannte Answer Engine Optimization (AEO) – ein Begriff, den ich vorher auch noch nicht kannte. AEO bedeutet im Prinzip, dass deine Inhalte für AI-Plattformen wie ChatGPT optimiert werden. Damit deine Seite also nicht nur in Suchmaschinen, sondern auch in AI-Antworten auftaucht.Viele haben sich solche Markups bisher mühsam per Custom Code eingebaut. Dass Webflow das jetzt automatisch integriert, spart enorm Zeit.

Ein weiteres Update ist der Zugang über den MCP-Server inkl. Zugriff auf die Webflow Designer Funktionen. Entwickler können damit direkt mit Projekten interagieren, CMS Inhalte aktualisieren, Assets beschreiben oder ganze Sections umbauen lassen.Neu ist, dass das jetzt eben auch einfacher direkt im Designer über den Ai Assistant funktioniert.

Wenn ich aber mal schaue, wann bei mir AI bisher bei der Website Entwicklung wahnsinnig wertvoll ist, dann dabei, Funktionen umzusetzen, die ich selber nicht coden kann. Das Problem bisher ist das ewige hin und her kopieren von einem KI-Chat in Webflow usw. Aber genau das wird jetzt mehr und mehr direkt in Webflow passieren.

Du kannst also mit einem Prompt direkt richtige Web-Apps erzeugen, die dann später in der Webflow Cloud laufen. Webflow zeigt das hier anhand der Erstellung eines interaktiven Kalenders. Es wird hier gerade im Hintergrund ein jahres-Kalender programmiert inklusive Detailseite und der Möglichkeit, ein Event in den google Kalender zu speichern.

Das sind genau die Funktionen, die man sogar als Agentur früher nicht mal eben schnell anbieten konnte. Jetzt kannst du sie direkt in Webflow als one man show bauen und das bedeutet: echter Mehrwert für dein Kunden und neue Umsatzpotenziale für dich.

Im Hintergrund läuft das Ganze übrigens mit Astro, einem Framework, das gerade in der Developer-Szene ziemlich beliebt ist. Laut einem offiziellen Astro Blog Post hat Webflow dafür 150.000$ gespendet und zählen jetzt als offizieller partner für das Open Source Projekt.

Der Assistent kann dann aber auch React-Komponenten generieren, die du im Designer visuell anpassen kannst und die als Code-Components gespeichert werden.Interessant wird dann, wie gut man sie später mal anpassen und erweitern können wird.

Diese AI Features sollen Anfang nächsten Jahres für alle verfügbar werden – mit Early Access kannst du dich jetzt schon bewerben.

Ein paar Beispiele, was du mit Code Components oder Web Apps bauen kannst

  • Location Finder mit Karte & FacettenDie AI baut eine Suchleiste, Geo-Lookup, Kartenpins und Öffnungszeiten. Alles basiert auf CMS-Daten. Für Kunden mit mehreren Standorten ein riesiger Mehrwert, komplett im Webflow-Look.
  • Dynamische Charts und DashboardsBalken- oder Linien-Charts, die Live-Daten aus dem CMS ziehen. Storytelling mit Daten direkt auf der Website, ohne externe Embeds. Ideal für KPI-Overviews oder Reports.
  • Produkt-Konfigurator als React-KomponenteVarianten wie Farbe oder Größe, Live-Preise, Bildwechsel – alles in einer wiederverwendbaren Komponente. Checkout dann beispielsweise über Stripe.
  • Multi-Step-Formulare mit LogikInput-Felder, Fortschrittsanzeige und Validierung. Daten werden sauber ins CRM übergeben. Das sind Features, die Conversion-Rates deutlich verbessern können.
  • Jobboard mit Bewerbungs-FlowListen- und Detailseiten, Filter, CV-Upload, Bestätigungsmails. Voll integriert ins CMS – Bewerbungen landen automatisch im CRM.
  • Kurs- oder Programm-Katalog für VeranstaltungenFilter nach Ort, Preis oder Level, mit Warteliste und Rechnungs-Export. Alles pflegbar im CMS, ohne externe Systeme.
  • Ein Buchungssystem für Unterkünfte usw.

Thema 2: Next-Gen CMS

Kommen wir zum zweiten großen Block: das Next-Gen CMS.

Für mich ist das vielleicht sogar die wichtigste Ankündigung nach den AI-Features, weil das CMS das Fundament jeder Website ist.

Webflow hat das komplette CMS von Grund auf neu entwickelt. Ziel: mehr Flexibilität, mehr Skalierbarkeit und bessere Performance – gerade für größere Projekte.

Bisher war das CMS oft ein Punkt, an dem man bei wachsenden Projekten an Grenzen gestoßen ist. Große Datenmengen, komplexe Relationen oder verschachtelte Strukturen habe bei mir die Projekte oft sehr lahm gelegt oder die Webflow Designer Experience verschlechtert. Zudem waren schon seit Ewigkeiten bestimmte Themen wie Nested CMS Collection Limits enorm frustrierend.

Die wichtigsten Punkte:

  • Custom Storage & Data Modeling
  • Enterprise-Sites können künftig über eine Million CMS-Items verwalten. Es gibt doppelt so viele Felder pro Collection, doppelt so viele Reference Fields und damit ganz neue Möglichkeiten, komplexe Datenmodelle abzubilden.
  • Mehr Design-Flexibilität mit CMS Content
  • Für alle Kunden gibt’s mehr Power im Designer: bis zu 40 Collection Lists pro Seite, bis zu 10 verschachtelte Listen pro Seite und bis zu 100 Items pro Nested Collection List. Neu ist außerdem Multi-Level-Nesting mit bis zu drei Ebenen, was bisher in Webflow gar nicht denkbar war.
  • High Performance & ReliabilityDurch die neue Architektur wird das Publizieren, Sichern und Wiederherstellen auch bei sehr großen Projekten deutlich schneller und stabiler. Das gibt vor allem größeren Kunden die Sicherheit, dass ihre Inhalte zuverlässig online gehen ohne Wartezeiten oder Fehler.
  • Scalable Multi-Channel Content Delivery
  • Die Content Delivery APIs sind jetzt für alle verfügbar. Damit kannst du deine Inhalte nicht nur auf deiner Website nutzen, sondern auch headless an andere Plattformen ausspielen.

Beispiele für die neue CMS API:

  • Inhalte aus Webflow CMS laufen live auf Bildschirmen in Stores, Messen oder Büros.
  • In einem Shop werden Produktaktionen oder Menü-Updates automatisch auf digitalen Displays angezeigt, sobald sie im Webflow CMS geändert werden.
  • Multi-Site Publishing: Das gleiche Content-Set wird auf mehreren Websites oder Microsites gleichzeitig ausgespielt.
  • CMS-Content fließt automatisch in Newsletter, Chatbots oder Social Media Automatisierungen.

Und jetzt mal meine Einschätzung dazu:

Webflow hatte schon auf der Konferenz 2024 angekündigt, dass bis Ende des Jahres die Limits bei Nested Collection Lists und generell beim CMS fallen sollen. Passiert ist da ehrlich gesagt sehr wenig. Ich vermute, dass sie in der Zwischenzeit gemerkt haben: um das wirklich sauber zu lösen, muss man das komplette CMS neu aufbauen. Und genau das ist jetzt passiert. Spannend wird auch die Frage, ob sie langfristig den gleichen Schritt beim Designer gehen wollen, um sich von alten Strukturen zu lösen und vielleicht eine komplett moderne Version aufzubauen.

Für mich persönlich ist das Thema riesig, weil ich das CMS in fast jedem Projekt einsetze. Deswegen steht dieses Update für mich auch direkt an zweiter Stelle. Ich finde es super, dass Webflow das CMS nochmal so grundlegend angefasst hat.

Was ich aber schade fand: es wurde viel darüber gesprochen, wie viele neue Möglichkeiten es geben wird – aber wenig gezeigt, wie das Ganze dann konkret im Designer aussieht. Gibt es neue Felder? Neue Query-Optionen? Native Filter oder bessere Abfragen? Genau solche Dinge hätte ich mir gewünscht, aber davon haben wir nichts gesehen.

Unterm Strich ist es trotzdem ein riesiger Schritt nach vorne. Für Agenturen und Unternehmen heißt das: komplexere Projekte, größere Datenmengen und Multi-Channel-Content sind jetzt endlich realistisch in Webflow umsetzbar. Rollout soll noch dieses Jahr starten.

Thema 3: Component Canvas

Dann fand ich eigentlich richtig nützlich den Component Canvas.

Bisher konnte man Komponenten ja nur in eine Unterseite einfügen und dann dort bearbeiten. Jetzt gibt es einen eigenen Canvas – ähnlich wie man es aus Figma oder Framer kennt. Da kannst du verschiedene Varianten nebeneinander sehen und die Komponente losgelöst von einer Seite bearbeiten.

Gerade für Design-Systeme ist das super wertvoll. Du bekommst eine viel bessere Übersicht und kannst dich komplett darauf konzentrieren, eine bestimmte Komponente zu pflegen, ohne dass dich der Rest der Seite ablenkt.

Ich persönlich habe mir bisher immer damit beholfen, eine versteckte Unterseite anzulegen, wo ich wichtige Komponenten platziere, damit ich sie schneller bearbeiten und im Überblick behalten kann. Auch Elemente, die in einer versteckten Navigation drin waren, konnte ich so einfacher anpassen.

Mit dem Component Canvas wird das dann endlich einfacher möglich und darauf freue ich mich richtig.

Thema 4: Updates zu GSAP Interactions

Dann als nächstes ein Update, das ich persönlich ziemlich spannend finde, weil ich in den letzten Monaten viel mit Interactions und den neuen GSAP-Animationen gearbeitet habe.

Besonders gefreut hat mich auch, dass Webflow während der Konferenz ein Projekt von mir gefeaturet hat, mein NOVA Mars Projekt.

Das war natürlich ein richtig cooler Moment, das eigene Projekt auf so einer großen Bühne zu sehen.

Falls du es dir anschauen oder sogar selber nutzen willst: du kannst das Projekt kostenlos klonen. Den Link dazu findest du unten in der Beschreibung.

Aber, was gibts neues bei GSAP: Webflow hat hier jetzt Breakpoints angekündigt. Das heißt: du kannst auf Mobile ganz andere Animationen abspielen lassen als auf Desktop. Endlich kann man Animationen also wirklich gezielt pro Device anpassen, was sehr wichtig ist.

Dazu kommt die Option, Animationen gezielter einzuschränken. Beispiel: du hast eine Logik gebaut, die automatisch jedes Bild beim Laden reinanimiert. Jetzt kannst du einstellen, dass das nur auf bestimmten Seiten gilt und auf anderen komplett deaktiviert wird. Super praktisch, wenn man für bestimmte Unterseiten bewusst auf Animationen verzichten will.

Ein ganz wichtiger Punkt ist auch die Accessibility. Wir können jetzt die System-Einstellungen von Nutzern respektieren, die Reduced Motion aktiviert haben. In dem Fall blendet Webflow die Animationen automatisch aus. Das ist etwas, was GSAP von Haus aus schon gut unterstützt – und jetzt auch direkt im Interactions Panel einstellbar ist.

Damit wird es für viele Entwickler noch attraktiver, Animationen nativ im Webflow-Interface zu bauen, anstatt sie über Custom Code mit GSAP einzubinden. Gerade Scroll-Animationen oder komplexere Interaktionen können so schneller und visuell im Designer umgesetzt werden.

Und als Bonus wurde noch eine Integration mit LottieFiles angekündigt, die später dieses Jahr kommen soll.

Thema 5: Real-time Collaboration

Das nächste Update ist die Real-time Collaboration.

Bisher war es in Webflow so, dass immer nur eine Person aktiv im Designer arbeiten konnte. Sobald jemand anderes parallel rein wollte, kam sofort die Meldung: „Der Designer ist gerade belegt.“ Für Teams war das natürlich ein echtes Problem.

Mit dem neuen Update können jetzt mehrere Leute gleichzeitig in Webflow arbeiten – und zwar wirklich in Echtzeit. Ähnlich wie bei Google Docs kannst du also mit Kollegen oder Kunden parallel an einer Seite arbeiten, Inhalte ändern oder Designs anpassen.

Das bedeutet: keine nervigen Handovers mehr, keine Wartezeiten und weniger Chaos mit Feedback-Schleifen. Besonders für Agenturen oder größere Teams ist das ein riesiger Gewinn, weil Projekte dadurch deutlich schneller umgesetzt werden können.

Aktuell läuft das Ganze noch in einer Private Beta, soll aber im Laufe des Jahres für alle Kunden verfügbar sein.

Ich habe übrigens das Event zusammen mit ein paar Leuten aus der deutschen Webflow Community in Berlin geschaut. Dort gab es schon welche, die das Feature getestet haben – und sie meinten, es läuft erstaunlich gut. Sie waren zu acht in einem Projekt unterwegs, ohne Probleme.

Schade ist nur, dass man die Cursor der anderen nicht sieht, so wie man es zum Beispiel von Figma kennt.

Thema 6: Comment-only Links

Bisher war es so, dass jemand einen Webflow-Account gebraucht hat, um Feedback direkt im Projekt geben zu können. Für viele Kunden oder externe Stakeholder war das immer ein zusätzlicher Aufwand und meistens sind dann doch wieder Screenshots mit Anmerkungen per Mail hin und her gegangen.

Mit den neuen Comment-only Links kannst du jetzt einfach einen Link verschicken. Jeder, der den Link hat, kann die Seite anschauen und direkt Kommentare hinterlassen – ganz ohne eigenen Webflow-Account.

Das spart unglaublich viel Zeit und Nerven, vor allem in der Abstimmung mit Kunden.

Das Feature soll noch dieses Jahr für alle ausgerollt werden.

Thema 7: Form-Updates

Du kannst jetzt Benachrichtigungen pro Formular individuell einstellen. Heißt: jedes Formular kann eigene Empfänger und eigene Notification-E-Mails haben. Das macht es viel flexibler, gerade wenn man auf einer Seite mehrere Formulare hat – zum Beispiel ein Kontaktformular, ein Newsletter-Signup und ein Bewerbungsformular.

Außerdem gibt es eine neue Spam-Inbox. Alle verdächtigen Einträge landen dort und man kann sie prüfen, wiederherstellen oder löschen. Das spart nicht nur Nerven, sondern gibt auch mehr Kontrolle über die Form-Daten.

Thema 8: Webflow Analyze

Dann wurden auch die Features von Webflow Analyze erweitert. Schon vorher konnte man Klicks und Scrollverhalten direkt im Designer sichtbar machen. Jetzt kommt noch Goal Tracking dazu – also Conversion-Ziele, die du direkt in Webflow auswerten kannst.

Du bekommst auch Einblicke, wie viel Traffic über AI-Plattformen wie ChatGPT, Claude oder Perplexity kommt. Damit siehst du erstmals, welchen Einfluss diese neuen Kanäle wirklich auf deine Besucherzahlen haben.

Ich finde Webflow Analyze würde immer noch eine kostenlose abgespeckte Version gut tun, damit mehr Kunden sehen, wie wertvoll solche Website-Einblicke direkt im Designer sein könnten. Aber wir werden sehen…

Das wars von meiner Seite, ich habe sehr sicher in den nächsten Wochen noch Gäste hier bei mir um die Neuheiten im Detail zu besprechen. Abonniere also gerne den Kanal, wenn du das nicht verpassen willst.